Wie bewusste Sinnlichkeit Blockaden lösen kann
Fühlst du manchmal, dass dich etwas im Innersten hemmt aber du kannst es nicht richtig greifen?
Viele spüren solche emotionalen Blockaden: alte Verletzungen, unterdrückte Gefühle oder einfach ein diffuses Unwohlsein im eigenen Körper. Der Weg heraus ist nicht immer laut oder radikal.
Tantra bietet einen Zugang, der weich, körperlich und erstaunlich klar ist. Statt zu analysieren, geht es ums Spüren. Ums Atmen. Ums Wieder-in-Verbindung-Kommen mit dir selbst.
Wie fühlt es sich an, wirklich frei zu sein – innerlich ruhig, verbunden mit deinem Körper, und offen für jede Facette deiner Gefühle?
Tantra lädt dich ein, genau diese Freiheit zu entdecken: durch achtsame Sinnlichkeit, tiefe Präsenz und die Rückverbindung zu dir selbst.
Viele denken bei Tantra sofort an sexuelle Praktiken. Doch Tantra ist weit mehr als das, es ist eine Lebensphilosophie, die Körper, Geist und Seele verbindet.
Gefühle, auch Schmerz, Wut oder Trauer, werden nicht weggemacht, sondern gefühlt.
Blockaden können sich auflösen, wenn sie im sicheren Rahmen gefühlt und gehalten werden dürfen.
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Manchmal liegt die Antwort nicht im Kopf, sondern im Körper. Tantra nutzt genau diese Rückverbindung zur körperlichen Empfindung, um emotionale Blockaden sanft ins Fließen zu bringen.
Ich erinnere mich an eine Frau in meinem Coaching. Sie war Anfang 20, hatte schon einiges ausprobiert, von Therapie bis Meditation, aber fühlte sich im Intimbereich taub, wie abgeschnitten. Als wir in einer tantrischen Übung die Aufmerksamkeit langsam durch ihren Körper lenkten, spürte sie zum ersten Mal wieder ein Kribbeln im Becken. Nichts Spektakuläres, aber es war ihres. ‚Ich dachte, ich bin kaputt‘, sagte sie. Aber sie war nicht kaputt. Ihr Körper hatte nur gewartet, gehört zu werden*.“ -Clara
*Tantra ist kein Ersatz für Therapie, sondern bewegt Themen aus einer anderen Perspektive. Menschen mit viel schwierige Emotionale und Körperliche Vorgeschichte sollten wirklich Schritt für Schritt mit Tantra vorgehen, es kann kraftvoll sein. Selbst bei sanften Übungen: Integrationszeit ist wichtig.
Wenn du beginnst, deinen Körper bewusst wahrzunehmen ohne ihn zu analysieren oder zu bewerten, öffnest du die Tür zu tiefem emotionalen Verständnis.
Viele emotionale Blockaden zeigen sich zuerst als Spannungen, Taubheit oder Schmerz im Körper. Durch gezielte Körperwahrnehmungsübungen im Tantra, z. B. durch achtsame Atmung, sanftes Pulsieren oder Visualisierung, können diese Schichten vorsichtig gelöst werden. Und dieser Prozess er beginnt da, wo du gerade bist: im Jetzt, in deinem Körper.
Emotionale Blockaden entstehen oft aus alten Verletzungen, Schuldgefühlen oder unterdrückten Bedürfnissen. Tantra arbeitet nicht primär “am Problem”, sondern bringt uns zurück in den Körper. Dorthin, wo all diese Gefühle gespeichert sind.
Indem du dir Raum gibst, deine Empfindungen achtsam zu spüren und sexuelle Energie sanft zu aktivieren, entstehen oft überraschend tiefe Prozesse der Selbstheilung.
Auch wenn du ganz neu bist, kannst du mit einfachen Techniken beginnen, emotionale Klarheit und Verbindung zu dir selbst aufzubauen.
Schritt 1: Ankommen im Körper
Setz dich bequem hin und schließe die Augen. Nimm drei tiefe Atemzüge und spüre, wie dein Becken den Boden berührt. Lass deinen Körper durch den Atem weicher werden.
Schritt 2: Brustberührung mit Präsenz
Lege eine Hand sanft auf dein Herz oder deine Brust. Spüre die Wärme deiner Hand. Nimm wahr, ob sich etwas öffnet oder zögert. Sage innerlich: “Ich bin hier. Ich höre dich.”
Schritt 3: Beckenatem mit Ton
Atme tief in dein Becken. Beim Ausatmen lass einen Ton entstehen: ein Seufzen, Summen, ein sanftes “Aaaahh”. Das hilft, festgehaltene Energie in Bewegung zu bringen.
Wenn wir beginnen, unsere Sexualität nicht nur als körperlichen Akt, sondern als feinsinnige, lebendige Quelle von Bewusstsein zu erleben, öffnet sich ein Raum für tiefe innere Wandlung.
Tantra kann dabei helfen, Sensibilität und Selbstakzeptanz auf neue Weise zu erfahren und so emotionale Heilungsprozesse sanft anzustoßen.
Vorher: Sex war oft mechanisch oder mit Unsicherheit verbunden
Viele Frauen berichten, dass sie ihre Sexualität früher als taub, überfordernd oder funktional wahrnahmen.
Nachher: Mehr Selbstvertrauen durch Tantra-Erfahrungen
Durch achtsame Berührung, Atemarbeit und Präsenzübungen begannen sie, sich selbst als sinnlich zu erleben ohne äußere Leistung oder Erwartungen.
Vorher: Emotionen wurden unterdrückt oder nicht zugelassen
Gerade beim Sex ist es für viele schwer, sich mit ihren „weichen“ Seiten zu zeigen Verletzlichkeit, Traurigkeit oder Sehnsucht.
Nachher: Selbstakzeptanz durch bewusste Sinnlichkeit
Tantrische Praktiken laden ein, genau diese Emotionen mit Respekt und Mitgefühl zu fühlen. Im Raum der Sinnlichkeit dürfen Tränen fließen, Wut darf hochkommen.
Vorher: Schwierigkeit, Grenzen zu spüren und klar zu kommunizieren
Ohne gut verankertes Körpergefühl fällt es schwer, für sich selbst einzustehen.
Nachher: Sensibilität und Sexualität im Einklang
Durch Übungen zur Sensibilisierung, etwa bewusstes Streicheln ohne Ziel, lernen Frauen, sich selbst wieder besser zu spüren. Das stärkt auch ihre Grenzen.
In meinem Kurs „Tantra Revived“ lernst du Selbstverbindende Praktiken kennen. Schritt für Schritt, ganz ohne Druck.
Schon kleine Momente bewusster Sinnlichkeit können den Alltag tiefer, weicher und heilsamer machen. Tantra muss nicht kompliziert oder zeitaufwendig sein – viele Übungen lassen sich ganz intuitiv in dein Leben einbauen.
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Wenn du beginnst, dich bewusst deinem Körper zuzuwenden, kann etwas ganz Tiefes geschehen: Du spürst dich nicht nur besser, du beginnst zu verstehen, wo deine Verletzungen sitzen. Tantra nutzt genau diese Verbindung, um emotionale Blockaden sichtbar zu machen und Schritt für Schritt aufzulösen.
Mit dieser Praxis wächst nicht nur die eigene Empfindsamkeit, sondern auch ein liebevollerer Umgang mit sich selbst.
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Häufig gestellte Fragen zu Tantra und emotionaler Heilung
Tantra schafft Raum für achtsame Verbindung mit dem eigenen Körper. Wenn du dich bewusst spürst, können unterdrückte Gefühle sichtbar werden. Das ist oft der erste Schritt zur Heilung.
Zentrierung im Moment und Körper, langsame Atmung und präsente Berührung helfen dir, im Hier und Jetzt anzukommen. Diese Achtsamkeit bildet die Basis für inneres Gleichgewicht.
Durch Übungen, die Bewegung, Atem und Berührung kombinieren, kann gespeicherte Spannung im Körper abgebaut werden. Dabei zeigt sich oft, welche Emotionen dahinter verborgen lagen.
Ja. Wenn du beginnst, dich selbst mit mehr Mitgefühl zu spüren und anzunehmen, auch in deiner Verletzlichkeit, wächst ganz natürlich dein Vertrauen in dich und deinen Körper.
Einsteigerfreundlich sind Kurse, die mit klaren Übungen, ganz ohne Druck oder spirituelle Überforderung. Wie z. B.der online Kurs „Tantra Revived“.
Schon fünf Minuten bewusste Atmung am Morgen oder ein achtsames Berühren deiner Haut vor dem Schlafengehen können kleine Rituale sein, die große Wirkung entfalten.
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